Sizilien ist größer als es zu Beginn scheint. Wer bereits Inselurlaube – vor allem im Mittelmeer – verbracht hat, der hat zumeist erfahren, dass die Inseln bequem in einem Tag zu umrunden oder zu überqueren sind. Das ist auf Sizilien doch eher schwer. Da wir uns bei der Wahl unseres Hotel für die Nordseite der Insel entschieden hatten, entschlossen wir uns entsprechend für einen Besuch des
Temepel von Segesta im Nordwesten des Landes. Wer sich bereits auf der Südseite befindet oder eine längere Anfahrt in Kauf nimmt, dem seien die Tempelanlagen von Agrigent empfohlen. Die Überreste der griechischen und römischen „Besatzer“ der Antike verdeutlichen den Besuchern auf faszinierende Weise die imposante Geschichte dieser Insel – der Besuch eines Tempels sollte also ein Muss für jeden Touristen sein.
Zu guter Letzt machten wir uns auf nach Palermo und hatten insgeheim die Hoffnung nicht nur eine architektonisch und kulinarisch abwechslungsreiche Stadt zu besuchen, sondern vielleicht auch auf den ein oder anderen Hinweis auf die berühmte sizilianische Mafia zu stoßen. Für besonders Interessierte gibt es sogar thematische Stadtführungen.
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